"FEUER!" war heute der Ausruf im Kingfisher. Ein paar Jungs von einem nahe gelegenen Ausbildungscenter waren anscheinend vom Nachbarn engagiert, die Wiese (oder besser den Busch) neben dem Kingfisher zu roden. Das wird hier immer noch mit einer Mischtechnik aus Gras klein hauen und Feuer gemacht. Ziemlich großes Feuer, wie wir bemerken mussten: Wir wurden völlig zu genebelt und für mindestens weitere 10 Jahre haltbar gemacht...
Ich hatte gerade Pause und saß so, dass ich alles sehen konnte und da dort ja anscheinend ein paar Leute waren, die das ganze beobachten, habe ich mich wieder meinem Buch zugewandt. Ein halbes Auge war weiterhin dort. Und dann sah ich plötzlich Bewegung: die Housekeeper rannten mit Eimer rum und es war offensichtlich, dass das Feuer etwas ausser Kontrolle geraten war. Bald lief auch jemand mir Schlauch rum. Ich hab also dem General Manger bescheid gesagt und bin anschließend auch hin. Das Feuer war auf unserem Grundstück gelandet und drohte eine Hütte in Brand zu setzen. Während die Feuerleger-Jungs nur rumstanden, haben wir Wasser geholt und mit Ästen die Schwelbrände ausgeschlagen. Und siehe da: ein flinker Boy aus der Bar kam sogar mit einem Feuerlöscher, den wir zwar nicht brauchten, aber ich war dennoch halbwegs positiv überrascht, dass das so gut geklappt hat. Gut eine weitere halbe Stunde haben wir das Feuer beobachtet und Wasser an unserer Grundstücksgrenze vergossen, um sicher zu stellen, dass unsere Camper auch weiterhon sicher sind und campen können. Nix passiert, dank unserer Waschfrauen! Es leben hoch die Waschfrauen....
Ich hatte gerade Pause und saß so, dass ich alles sehen konnte und da dort ja anscheinend ein paar Leute waren, die das ganze beobachten, habe ich mich wieder meinem Buch zugewandt. Ein halbes Auge war weiterhin dort. Und dann sah ich plötzlich Bewegung: die Housekeeper rannten mit Eimer rum und es war offensichtlich, dass das Feuer etwas ausser Kontrolle geraten war. Bald lief auch jemand mir Schlauch rum. Ich hab also dem General Manger bescheid gesagt und bin anschließend auch hin. Das Feuer war auf unserem Grundstück gelandet und drohte eine Hütte in Brand zu setzen. Während die Feuerleger-Jungs nur rumstanden, haben wir Wasser geholt und mit Ästen die Schwelbrände ausgeschlagen. Und siehe da: ein flinker Boy aus der Bar kam sogar mit einem Feuerlöscher, den wir zwar nicht brauchten, aber ich war dennoch halbwegs positiv überrascht, dass das so gut geklappt hat. Gut eine weitere halbe Stunde haben wir das Feuer beobachtet und Wasser an unserer Grundstücksgrenze vergossen, um sicher zu stellen, dass unsere Camper auch weiterhon sicher sind und campen können. Nix passiert, dank unserer Waschfrauen! Es leben hoch die Waschfrauen....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen