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Samstag, 21. November 2009

Link-Tip in eigener Sache

Habe gerade mal meine Statistiken durch geschaut und siehe da, ein Besucher hatr doch tatsächlich diesen über 2 Jahre alten Eintrag betrachtet. Hmm, denk ich (nachdem ich mal gelesen hab, was mir damals so durch den Kopf ging), den verlink ich doch glatt nochmal. Zumal ich gerade ne philosophe Flaute aus Zeitgründen habe...

Hier ein Auszug:

Identität -Teil II (homo sapiens?)

Definitionssuche.

"Ich bin eine Frau. Ich bin eines dieser Wesen, das den Männern (aber auch mir selbst!) so oft unverstehbar scheint.Scheinbar stark und dennoch sensibel. Ich liebe die Logik, habe ein Faible für das Begreifen von Zusammenhängen, bin manchmal etwas ruppig und doch hoffnungslos romantisch. Ich kann mit meiner Mutter stundenlang durch Geschäfte bummeln, aber ich baue auch Regale, Tische und Betten zusammen. Ich zupfe mir die Augenbrauen und kann dennoch mit einer Flex umgehen. [...]"
Wen's interessiert, wie's weiter geht, der schau doch mal hin.

Dienstag, 27. Oktober 2009

LRA in Zentralafrika

einfach auf die Überschrift klicken. Die ugandische Rebellenarmee LRA (Lord's Resistance Army) treibt in Zentralafrika Tausende zur Flucht...

Dienstag, 15. September 2009

Videos zu den Auftsänden in Kampala

... ist zwar jetzt vorbei und will auch nicht weiter "schlechte" Propaganda machen, aber denoch hier ein letzter Link von Youtube:



hier noch ein link... geht 10 min. sind teilweise dieselben NTV-Bilder, aber auch andere Sender und ist mit Music untermalt... ein paar mehr Eindrücke....

und das hier sind die traurigen Überbleibsel... -unschuldige Tote:



Und nun noch ein paar Worte direkt an meine Leser:
Ja, es gab Unruhen, ja, es gab Tote, ja, Uganda ist nicht Disneyland, DENNOCH ist Uganda ein Land, in dem es sich gut leben lässt, wenn man seinen gesunden Menschenverstand benutzt. Es ist KEIN Land von Terrorosten und Mördern. Ja es hat eine harte Vergangenheit, aber ich verwehre mich dagegen, es abzuurteilen, wie manch anderer, der in den letzten Tagen (mir und anderen Uganda-Befürwortern) unterbelichtete, hasserfüllte und hassschürende E-Mails oder Kommentare geschrieben hat.

Ich lebe seit über 2 Jahren dort, würde zwar niemals sagen, dass ich begriffen habe, was alles so unterschwellig da abläuft, kenne es aber besser als die Klugscheißer von irgendwo, die niemals einen Fuß dahin gesetzt haben.
Ich will auch nichts beschönigen, aber Uganda ist ein Land, das versucht, seine Probleme zu regeln. Es gibt überall gewaltbereite und durch geknallte Menschen (siehe die Unruhen in Hamburg oder sonstwo in der "ach soooo zivilisierten" Welt...), dagegen gibt es keine Garantie. Vieles ist mir nach wie vor etwas unbegreiflich und fern, aber ich liebe dieses Land und die Menschen dort.
Ich werde dort weiterhin auch die nächsten Jahre sein und meinen kleinen Teil dazu beitragen, dass diese Welt und dieses Land ein besserer Ort wird. Das fängt bei jedem persönlich an, denn Unruhestifter werden nicht geboren, sie werden gemacht, durch Umstände, Lebensverhältnisse, Schicksale... natürlich hat jeder Mensch einen freien Willen, doch manchmal wird ein Mensch schon früh viel zu viel Druck ausgesetzt und dadurch gehandicapt, gesund zu reagieren. Wie gesagt, ich will bestimmt nicht verteidigen, was passiert ist, aber es gehört mehr dazu als ein Neunmalkluger zu sein, uzm über so etwas urteilen!

Hintergrund Infos zu Ugandas Unruhen

findet ihr hier bei der taz. Dabei sind auch ein paar Infos, die Kabakas betreffend zu finden...

Samstag, 8. August 2009

Fragwürdige HIV-Studie in Uganda

"Das Medizin-Magazin "The Lancet" veröffentlichte in den vergangenen Tagen eine Studie, in deren Verlauf sich Menschen mit Aids infizierten
Das Projekt in Uganda basierte auf der Annahme, dass beschnittene Männer ihre HIV-Infektion nicht an Frauen weitergeben können. Die These wurde nicht bestätigt, im Gegenteil: Die Studie wurde abgebrochen, weil sich zu viele der Frauen infiziert hatten. Eine Weiterführung sahen die Wissenschaftler deshalb als "zwecklos" an. Weiteres pikantes Detail: Unter anderem wurde die Studie von der "Bill & Melinda Gates Stiftung" mitfinanziert.

Vorausgegangene Forschungen nahmen an, dass Frauen sich nicht mit HIV infizieren können, wenn der Sexualpartner beschnitten ist. Dies sollte nun getestet werden. Die Studie zeigte aber, dass die Schutzwirkung für Frauen verfällt, wenn der beschnittene Geschlechtspartner bereits infiziert ist. Resultat ist nun, dass sich im Verlauf der Studie viele Frauen mit Aids infizierten - ein hoher Preis, um die zu überprüfende These zu widerlegen. Moralisch höchst fraglich erscheint es, es in einer wissenschaftlichen Studie darauf anzulegen, dass sich Frauen anstecken, denn ob die Beschneidung schützt, wusste man vorher nicht. Dies sollte getestet werden.
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Die Studie der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health im US-Bundesstaat Maryland untersuchte zwei Jahre lang 922 HIV-positive Männer aus Uganda. Die Hälfte der Männer wurde beschnitten. Daneben nahmen insgesamt 170 Partnerinnen der Probanden teil, die zu diesem Zeitpunkt nicht infiziert waren."

Von Maria Huber
[Quelle: web.de]

Was ist denn das für ne dumme und abartige Studie, die nicht nur Frauen gefährdet, sondern auch sinnlos Geld verpulvert für eine Studie, von der jeder normal denkende Mensch weiß, dass sie schwachsinnig ist?
Welcher logisch denkende Mensch glaubt denn, dass Beschneidung vor einer HIV-Infektion schützen könnte? Wer stellte diese These auf? -einer der Abertausend Medizinmänner, die auch noch den Verkehr mit Jungfrauen als Heilmittel verschreiben? Ich könnte kotzen! Haben die nie gelesen, wie das Virus übertragen wird? Das ist doch echt allerblödester Mist, der mal wieder Hundertausende oder Millionen von Dollars gefressen hat. Sorry Bill Gates, das war echt ne saudumme Studie, die Du da gefördert hast!

Mittwoch, 22. Juli 2009

Pastor betet für Obama's Tod...

Hier ein weiterer Artikel zum Schämen. Oh Christen dieser Welt, wann hört ihr auf so völlig "out of space" zu sein? was ist das denn für ein Bild, was hier vermittelt wird? Gibt es denn nur noch "insane (kranke) Christians" Und warum lässt man diese einfach gewähren?
Was dabei raus kommt ist, dass immer weniger Menschen Christen ernst nehmen können. In diesem Artikel zu lesen. Der Meinung zum Schluss dürften sich viele anschließen...

Und nur zur Klarstellung: Ich glaube nicht, dass Gott irgendwem aufträgt für Jemandes Tod zu beten! No Way!


"Wiley Drake, pastor of First Southern Baptist Church in Buena Park, California, has been asking his followers to pray for Barack Obama’s death and was given the chance to discuss this with Alan Colmes:

Colmes: …you then said, I asked for whom else are you praying in that fashion and you said President Obama. Are you praying for his death?

Drake: Yes.

Colmes: So you’re praying for the death of the president of the United States?

Drake: Yes. Are you concerned that by saying that you might find yourself on some secret service call or FBI most wanted list. Do you think it’s appropriate to say something like that or even pray for something like that?

Drake: I think it’s appropriate to pray for the will of God. I’m not saying anything, what I’m doing is repeating what God is saying, if that puts me on somebodies list then I’ll just have to be on their list.

Colmes: You would like for the president of the United States to die?

Drake: If he does not turn to God and does not turn his life around I am asking God to enforce in imprecatory prayers throughout the scripture that would cause him death, that’s correct.

[Transcript via C&L]

You read that right — you see, he’s not PRAYING for Obama to die, he’s just repeating what God told him! So it’s like a game of telephone with a make believe outer-space deity, a crazy person, and the crazy persons disciplies! I’m not saying anything, what I’m doing is repeating what God is saying! And strangely enough, given the chance to backtrack on his statements, he refused and managed (if possible) to sound nuttier than before:

“Imprecatory prayer is agreeing with God, and if people don’t like that, they need to talk to God,” Drake told syndicated talk-show host Alan Colmes. “God said it, I didn’t. I was just agreeing with God.”

If there’s one thing Jesus taught, it’s that God wants his followers to openly call for the death of people because they disagree on political issues. That, and don’t eat shrimp."

Quelle: Daily Irrelevant

Samstag, 6. Juni 2009

die Stimme von "Petra" in Bielefeld



Hier der zitierte Text vom Orga-Team in Bielefeld zum Event:

Hallo,

nach langem Hin und Her und viel Hoffen und Bangen ist es nun soweit: John Schlitt kommt zu seinem einzigen Konzert in Deutschland zu uns nach Bielefeld ins AudiMax der Uni. Beginn ist am 12.06. um 20 Uhr, ab 19 Uhr
Einlass. Alle Infos über Tickets etc. unter
http://www.cvents.de


Das Konzert wollten wir als Organisatoren von anfang an in der Uni stattfinden lassen, denn gerade dort, wo in letzter Zeit der Druck auf die SMD stark zugenommen hat, soll das helle Licht des Evangeliums scheinen. Zu diesem Zweck wird John während seines Auftritts auch eine evangelistische Message an das Publikum richten.
Auch der Abend vorher wird unter klar missionarischen Vorzeichen stehen. John wird seine Lebensgeschichte erzählen, die krasser nicht sein könnte. Jesus rettet wirklich mit Macht!!!
An beiden Abenden soll besonders auch die Gelegenheit genutzt werden, vor den Nationen Gott anzubeten und seinen Namen zu erhöhen.


Uns ist bewusst, dass Satan das überhaupt nicht lustig findet und massive Gegenwehr betreiben wird, was einige von uns wohl auch schon deutlich spüren.
Deshalb, liebe Geschwister, tretet doch im Gebet für uns ein, dass eure Fürbitte uns und alle Protagonisten jener Abende wie einen Schutzwall umgibt. Ab Dienstag, den 02.06. um 8 Uhr morgens soll eine Gebetskette bis zum Ende des Konzerts stattfinden. Wir erwarten von Gott große Dinge:


- mindestens 1000 Besucher
- die machtvolle Gegenwart des Heiligen Geistes
- die Manifestation der Herrlichkeit Jesu
- dass Menschen frei werden und in ihrer Seele heil
- dass niemandes Stolz (besonders der Protagonisten) das Wirken Gottes behindert


Liebe Geschwister, wir erbitten Eurer Gebet und Ringen!!!

In Jesu Liebe vereint,
das Orga-Team "John Schlitt live in Bielefeld"

Montag, 25. Mai 2009

noch ein Album-Link-Versuch

Aaah, das I-net macht mich irre manchmal! Da seine Webseite und Alben zu pflegen ist wahrlich ne Geduldsache. ich poste jetzt einfach noch einmal den Link zu dem vollständigen Album, dessen Auszüge links zu sehen sind. Etwa 220 Bilder warten -auf Euch und darauf, daß ich sie mal alle mit Unterschriften versehe... sorry. Die von Euch, die in Europa sitzen könne sich gar nicht vorstellen, wie nervig langsam das Netz hier ist -wenn es denn da ist...

Doch genug des Gejammers, hier der Link

Dienstag, 30. Dezember 2008

Bücher, die ich lese

... will ich Euch mal nicht vorenthalten. Darum wird es ab jetzt auch bei mir immer ein paar Links in der Sidebar geben und ab und an ein Resume oder zumindest eine Rückmeldung.
  1. Ich hatte ja bereits neulich hier auf ein Buch von Henri J.M. Nouwen hingewiesen. Ach das ist herrlich. Es hinterfragt mich, holt mich ab, in meiner Unvollkommenheit, meinem Rebell,meinem Kummer und Zorn, meiner Sehnsucht und auch in meiner Hoffnung. Es richtet mich auf, ermutigt mich und tut einfach gut!
  2. Dann wäre da noch Joyce Meyers "A Leader in the Making" ein Buch, das ich nun schon seit geraumer Zeit versuche fertig zu lesen, doch weil ich nichts vergessen will, fange ich immer wieder von vorne an -mittlerweile mindesetn 5mal... aber es ist auch wirklich gut, do dass es mir nichts ausmacht, wieder von vorne anzufangen. Hab eeh das Gefühl, dass ich erst weiter lesen sollte, wenn ich die ersten Kapitel beherzige... -nur wann wird das sein? *schmunzel*
  3. Und dann ist da noch "Die sogenannte Magdalenerin", ein wiisenschaftlich aufgebautes Buch, behandelt alle mögliche Zeitzeuge und alten Quellen, verbindet diese und zeigt so auf, das die (3-7) verschiedenen Marias durchaus auch nur eine sein könnten... Bin noch nicht mal bis zur Hälfte ist aber irgendwie auch sehr spannend. Und nebenbei bewmerkt: ob es nun so ist oder nicht, von jeder der Gestalten oder ihrer Aspekte kann mann und auch ich ne Menge lernen. Für manche mag es Ketzer-Literatur sein, ich bilde mich einfach gerne und es ist absolut nicht für meinem Glauben notwendig oder Zweifel bringend wie vielleicht so mancher Film über das Bild des letzten Abendmahls (wenn ihr wißt, wovon ich rede...)
Leider komme ich gerade nicht so oft darin weiter wie ich gerne wollte. Trotz etwa 60-70% Arbeitsleistung zwischen den Feiertagen bleibt viel zu tun, doch eigentlich wollte ich Euch nur über die Buchtipps links informieren.

Montag, 8. Dezember 2008

Remember Knut?

Ach Mensch, ist das wirklich schon so lange her...??? Hier wäre Knut eindeutig zu heiß, aber so hat er ja zu seinem Geburtstag bestes Eisbärenwetter, oder?


Foreign.Policy

Mail.online


Spiegel.Online

Spiegel.Online

Montag, 20. Oktober 2008

"Vision Choir" im Netz -Teil

Habe mal wieder nachrichten vom "Vision Choir" im Netzt gefunden. Hier ein Auszug:

[...] Die afrikanischen Kinder und Jugendlichen begeisterten die Kinder und gleichermaßen auch die Eltern, die in großer Zahl anwesend waren. Rektorin Angelika Streichsbier begrüßte die Gäste aus Ostafrika. Der Kinderchor kommt aus einer Schule in Mukono, etwa 40 Kilometer entfernt von der ugandischen Hauptstadt Kampala. Angelika Streichsbier sagte, dass afrikanische Kinder fantastisch singen und auf die Bühne ein Feuerwerk an Lebensfreude zaubern. Sie haben Rhythmus im Blut [...]
[...] Dann zog der Kinderchor singend und tanzend in die Surheimer Turnhalle ein, wobei alle auf ihren Köpfen ein Gefäß aus Ton balancierten. In ihren hübschen roten Kleidern und Anzügen stellten sich die Kinder einzeln den Besuchern vor und das in deutscher Sprache. Sie sprachen auch ihre Wünsche aus, welchen Beruf sie später einmal erlernen wollten. Alle ihre Lieder und Tänze handeln von der Liebe zu Gott und dem Glauben an ihn. "Gott, wir beten dich an" sangen sie voller Inbrunst im zweiten Lied, wobei sie einige Gospels und Spirituals in ihrer Muttersprache "Luganda" sangen und die anderen in Englisch [...]


Nachlesen könnt ihr den ganzen Artikel hier.

Sonntag, 5. Oktober 2008

"Vision Choir" im Netz

Habe vor ein paar Tagen einen Artikel per Mail zugeschickt bekommen, da ich bei Google deutschsprachige Nachrichten über Uganda abonniert habe. Das heißt, wenn in Online Nachrichten "Uganda" auftaucht, dann bekomme ich den Link zugeschickt... Und das war in diesem Fall folgender Artikel in der Main Post :

Mitreißende Botschafter
Main Post - Germany
Eine mitreißende Schau aus Gesang und Tanz des Kinderchors Vision-Choir aus Uganda ließ die Wiesentheider Grundschüler begeistert mitmachen. ...
Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen

Liebe Leute, drüben in Europa: Danke für Euren Einsatz! Bleibt fröhlich im HERRN und seid weiterhin mitreißende Botschafter Gottes! Wir beten für Euch!



Montag, 30. Juni 2008

Feiernde Verlierer

zdf.Mail
Montag 30.06.2008 [18.42 Uhr]MEZ
Ihnen wurde ein Artikel aus der sport.zdf.de-Redaktion von MosesSchwester geschickt.

Persönliche Kurznachricht:

Es ist schön, zu sehen, dass wir Deutschen unsere Elf feiern und ehren können, auch wenn wir im Endspiel verloren haben.
"Deutschland, Du hast dazu gelernt" -wobei bei der WM war es auch so. So kann man doch glatt wieder "stolz" sein, ein Deutscher zu sein...

Hier also ein kopierter Auszug aus dem Artikel des ZDFs:

EURO 2008
Großer Bahnhof für die Verlierer
Fans bejubeln Vize-Europameister
http://sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/13/0,5676,7260845,00.html


Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wurde in Berlin auf Europas größter Fanmeile frenetisch begrüßt. Über 100.000 Menschen - meistens Schüler - bejubelten den Vize-Europameister.


Das Finale der Fußball-EM gegen Spanien mit 0:1 verloren, und dennoch von den Fans gefeiert. Spieler und Betreuerstab bedankten sich bei den Anhängern, die in voller Fan-Montur teilweise schon Stunden in der prallen Sonne auf die Ankunft der Mannschaft ausgeharrt hatten. "Das sind hier schon besondere Emotionen", sagte Torwart Jens Lehmann.

Dem neuen Europameister Spanien zollte Deutschlands Nummer 1 Respekt: "Wer gewinnt, ist verdienter Europameister." Den Treffer zum entscheidenden 0:1 "hätte ich gern gehalten", sagte der 38-Jährige. Ob es sein letzter Einsatz im Trikot der Nationalmannschaft war, ließ Lehmann offen: "Erstmal geht's in den Urlaub."

Wie beim gesamten Team überwog auch bei Philipp Lahm noch die Enttäuschung über die Final-Niederlage. "Besonders bitter für mich, dass ich die zweite Halbzeit verletzungsbedingt nicht mehr spielen konnte", so Lahm. Über die Begeisterung der Fans sagte Lahm: "Das ist echt phänomenal hier. Die Fans sind fantastisch."

Die Spieler präsentierten sich in T-Shirts, auf denen neben der Aufschrift "So gehen die Deutschen bis 2010" Figuren zu sehen waren, die aufrecht und nebeneinader stehend die Geschlossenheit des Teams symbolisieren sollten. "Natürlich freuen wir uns, dass wir Zweiter geworden sind, aber wenn man im Endspiel steht, will man natürlich auch gewinnen", sagte orsten Frings den Moderatoren Monica Lierhaus (ARD) und Johannes B. Kerner ZDF).

Bastian Schweinsteiger zeigte sich leicht philosophisch bei der Analyse derdeutschen Turnierleistung. "So ist das Leben: manchmal geht es bergauf, manchmal bergab."

Sein Kumpel Lukas Podolski übernahm wie gewohnt die olle des Animateurs, schnappte sich das Mikrofon von Moderatorin Lierhausund brachte die Masse zum kollektiven "Täterä"-Singen.

Bundestrainer Joachim Löw lobte noch einmal die Leistung der Mannschaft:
"Sie haben Großes geleistet in den vergangenen zwei Jahren - und wir können stolz sein, das Finale erreicht zu haben." Löw zeigte sich als fairer Verlierer und gratulierte den Spaniern zum EM-Sieg. Er kündigte aber auch die Revanche an: "Sollte uns Spanien bei der WM wieder begegnen, werden wir sie schlagen."

Donnerstag, 6. März 2008

von "Gott spielen" und "Glück suchen"

Bin gerade mal wieder von meinem Leiterschaftstreffen zurück und hoffe, Euch demnächst mal wieder an meinen Gedanken und Erkennznissen teilhaben zu lassen. Für heute nur mal schnell ganz faul auf andere kreative Köpfe verwiesen:

Die Tagesschau hat hier auf eine Ausstellung in Dresden verwiesen, die uns allen bei der Suche nach Glück behilflich sein soll ?! Zieht Euch doch mal den Spot und den Text dazu rein:

Glück - welches Glück?

Mindestens seit der Antike sucht der Mensch nach der Antwort auf die Frage: Was ist Glück? Eine Frage die bereits große Philosophen entzweite. Für Platon war das "Ausleben der Begierden" das Größte. Aristoteles sah eher die Vernunft und das Leben für die Gemeinschaft als glückbringend an. Im 17. Jahrhundert dachten manche Menschen bei Glück eher an eine Bierinsel im Schlaraffenland. Oder ist Glück doch nur die Abwesenheit von Unglück?
Was ist Glück? Wo findet man es? Gibt es eine Formel oder Pauschallösung? Oder ist das alles nur Biochemie im Hirmkomplex?

Ein weiterer Artikel, der mich heute erstaunte, war die Meldung, dass Öko-Experten den Grand Canyon fluteten. Hier kann man sich das anschauen. Irgendwie ist die Welt schon verrückt, oder? Oder sind hier nur große Jungs in einem großen Sandkasten am Spielen?

Ich geh jetzt mal ins Bett, ein bißchen nachdenken und Gedanken ordnen und Kraft tanken...

"Sula bulungi !"

Freitag, 29. Februar 2008

Wo bin ich eigentlich? (2)

... laßt mich dazu einfach einmal Vision for Africa selbst antworten:



Die Not

Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann man es sich kaum vorstellen, in welch menschenunwürdigen Verhältnissen viele Kinder in Afrika aufwachsen. Es gibt eine große Anzahl von allein erziehenden Müttern, die kaum das nötige Geld zum Leben aufbringen können, sowie Millionen von Waisenkindern, deren Eltern an verschiedenen Krankheiten gestorben sind. Viele dieser Kinder werden von Verwandten aufgenommen, deren finanzielle Mittel aber nicht ausreichen, um dem Kind eine Ausbildung zu ermöglichen. Kinder ohne verwandtschaftliche Fürsorge leben meist auf der Strasse. (siehe auch: über Uganda)

Unsere Hilfe

Unsere Hilfe soll vor allem einer guten Schul- und Fachausb

ildung, der Ernährung sowie der medizinischen Grundversorgung dienen, was die Voraussetzungen für die Kinder schafft, sich im Leben selbst versorgen zu können und dadurch - langfristig gesehen - ihr Land positiv zu beeinflussen und zu verändern.

Gleichzeitig helfen wir, das soziale Umfeld für die Kinder zu verbessern, indem wir eigene Schulen, Ausbildungsstätten, Krankenhäuser und andere Einrichtungen bauen. Mit einem monatlichen Patenschaftsbeitrag hilfst du, sowohl die persönliche Entwicklung des Kindes zu fördern als auch sein soziales Umfeld zu verbessern. (siehe auch: Patenschaft)

DOWNLOAD Vision für Afrika, Verein christlicher Nächstenliebe FLYER (500kB)



Soweit also aus VfA-eigenen Quellen. Und hier noch etwas zu den Volontären, die ein bißchen mein Ziehkind sind, da dies (neben noch manch anderen) mein Verantwortungsbereich ist. Zuerst einmal ein Foto , das wir an einem unserer "Voli-Tage" am Victoria-Lake in Entebbe gemacht haben:

Und dann noch ein Link zu Petras Rückblick über ihre Zeit hier...


... und natürlich noch ein paar mehr Fotos. Und hier gibt es noch mehr Bilder, direkt auf der VfA-Webseite und hier den Hammer 360°Panorama-Blick über einen Teil unseres Grundstückes. Es ist "nur" ein Teil, da das Gelände zu groß ist...






Mittwoch, 2. Januar 2008

Gewalt in Kenia

Ich weiß ja nicht, wieviel von den Aufständen in Kenia zu Euch dringt, aber ich zitiere hier unten mal ein paar Artikel. Es ist nämlich so, dass auch wir hier in Uganda die Auswirkungen spüren.
Etwas, das ganz offensichtlich ist, sind die erhöhten Benzinpreise und die ersten geschlossenen Supermärkte. Innerhalb von 2 Tagen ist der Benzinpreis von knapp 1 €uro auf ca 5 €uro pro Liter gestiegen. Nur noch wenige Tankstellen haben überhaupt Benzin, die meisten sind schon geschlossen. Dementsprechend teurer werden die Taxen und Boda-Bodas...
Auch die ersten Supermärkte sind zu. Einfach weil es nix mehr gibt. Aber im Vergleich zu den Zuständen, die in Kenia herrschen, geht es uns mal wieder echt gut! Okay, vielleicht sind wir eingeschränkt und unser Essen wird einseitiger und einfacher, aber immerhin müssen wir uns weder verschanzen, noch vor der Gewalt fliehen (wie es zur Zeit knapp 100 000 Kenianer machen!)

Was ich jetzt hier zitiere mache ich einfach nur, weil ich möchte, dass ihr mit daran denkt und auch für unser Nachbarland betet...

Folgender Artikel ist hier nach zu lesen:


Gewalt in Kenia: 100.000 Menschen auf der Flucht – bis jetzt mehr als 300 Tote

Foto: dpa

Nairobi (dpa) - Mehr als 100 000 Menschen sind angesichts der eskalierenden Gewalt in Kenia auf der Flucht. Fast 300 Menschen kamen nach Schätzungen des Roten Kreuzes und örtlicher Medien binnen weniger Tage ums Leben.

Die internationale Gemeinschaft verstärkte am Mittwoch ihren Druck auf die politischen Kontrahenten in Nairobi, die Krise beizulegen. Die USA und Großbritannien riefen zu einem Ende der Gewalt und zum Dialog auf. Die Afrikanische Union (AU) will in dem Konflikt vermitteln. Hintergrund ist der umstrittene Ausgang der Präsidentenwahl. Die Opposition spricht von Wahlfälschung.

Video: Straßenschlachten und Schießereien in Kenia

US-Außenministerin Condoleezza Rice und ihr britischer Kollege David Miliband appellierten in einer gemeinsamen Erklärung an die rivalisierenden politischen Führer, für ein Ende der Gewalt zu sorgen. Es gebe unabhängige Berichte über gravierende Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung, kritisieren beide Politiker. Der südafrikanische Friedensnobelpreisträger und frühere Erzbischof Desmond Tutu will Berichten zufolge in dem Konflikt vermitteln. Der AU-Vorsitzende John Kufuor will noch am Mittwoch nach Nairobi reisen und sich mit Kibaki treffen.


Der nationale Wahlleiter, Samuel Kivuitu, räumte erstmals Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Sieges von Amtsinhaber Mwai Kibaki bei der Wahl am vergangenen Donnerstag ein. Zugleich sprach er sich für eine unabhängige Untersuchung aus. «Ich weiß nicht, ob Kibaki gewonnen hat», zitierte ihn die Zeitung «Der Standard». Sowohl Regierung als auch Opposition hätten ihn unter Druck gesetzt, sagte der Wahlleiter. Die Wahlkommission hatte Präsident Kibaki am Sonntagabend mit 230 000 Stimmen Vorsprung vor seinem Rivalen Raila Odinga zum Sieger erklärt. Nach Auszählung der Stimmen in 90 Prozent der Wahlkreise hatte noch Odinga in Führung gelegen.

Allein im zentralkenianischen Rift Valley sind nach Angaben des Roten Kreuzes rund 75 000 Menschen auf der Flucht. Im ebenfalls von Gewalt erfassten Westen des Landes fliehen immer mehr Menschen ins benachbarte Uganda. Die meisten von ihnen sind Kikuyu und damit Angehörige der Volksgruppe Kibakis. Im Ort Eldoret im Westen Kenias waren am Dienstag mindestens 35 Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt, als ein Mob die Kirche anzündete, in der sie Zuflucht gesucht hatten. Aus Furcht vor Angriffen und Plünderungen verschanzen sich viele Menschen örtlichen Medienberichten zufolge in ihren Häusern oder in Polizeistationen und versuchen, sich zu bewaffnen.

Die Anhänger von Odinga und Kibaki machen sich gegenseitig für die Ausschreitungen verantwortlich. Ein Regierungssprecher warf Odingas Anhängern im Sender BBC «ethnische Säuberungen» vor. Odinga wiederum beschuldigte das Kibaki-Lager des «Völkermordes». Auf die Frage, ob er seine Anhänger zur Ruhe aufrufen werde, sagte Odinga: «Ich weigere mich, dem kenianischen Volk eine Narkose zu geben, damit es vergewaltigt werden kann.» Die Opposition hat für diesen Donnerstag zu einer Massendemonstration in Nairobi aufgerufen, die von der Regierung untersagt worden ist.

Die Deutsche Welthungerhilfe schloss ihr Büro in der Hauptstadt Nairobi. Das teilte ein Sprecher der Hilfsorganisation am Mittwoch in Bonn mit. Für die Beschäftigten der Niederlassung - derzeit acht Deutsche, ein Amerikaner und rund 100 Kenianer - sei eine Ausgangssperre verhängt worden. In dem ostafrikanischen Urlaubsland halten sich nach Schätzungen des Auswärtigen Amtes zur Zeit mehrere tausend deutsche Touristen auf.

Nach Einschätzung des Afrikaexperten Professor Rolf Hofmeier besteht keine Gefahr eines Bürgerkriegs. «Insbesondere durch die USA und Großbritannien wird so viel Druck ausgeübt, dass dieses schlimmste Szenario verhindert werden kann», sagte der Experte vom Hamburger Institut für Afrika-Kunde in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Hofmeier rechnet damit, dass Polizei und Sicherheitskräfte in den kommenden Tagen die Lage unter Kontrolle bringen.

In Berlin sagte eine AA-Sprecherin, die Botschaft versuche, Urlauber per SMS oder auch telefonisch über die Lage zu informieren. Den Betroffenen rät das Außenamt, Massenansammlungen zu meiden und möglichst in den Hotels zu bleiben. Jährlich besuchen etwa 200 000 deutsche Touristen das ostafrikanische Land. Deutschland stellt zudem mit fast 5000 Personen nach der früheren Kolonialmacht Großbritannien die größte dauerhaft in Kenia lebende ausländische Gemeinschaft.

Viele Reiseveranstalter bieten den Urlaubern kostenlose Umbuchungsmöglichkeiten an. Allerdings bekommen diejenigen Touristen, die derzeit im Badeurlaub oder auf einer Safari in Kenia sind, von den Ausschreitungen kaum etwas mit, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa unter mehreren großen Veranstaltern ergab.

DPA, 02.01.2008





Noch ein Artikel der Süddeutschen zu diesem Thema. Hier könnt ihr ihn in ganzer Länge nachlesen.

Kenia am Rande des Bürgerkrieges
Konfliktparteien werfen einander Völkermord vor

Die blutigen Unruhen nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl haben in Kenia eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Inzwischen lassen auch Äußerungen des Chefs der Wahlkommission darauf schließen, dass es bei dem Urnengang nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Kenia, Reuters
Gewaltbereit: aufgebrachte Kenianer recken Macheten, Stöcke und Steine in die Höhe
Foto: Reuters

Nach der Eskalation der Gewalt in Kenia warf die Regierung der Opposition vor,"ethnische Säuberungen" zu betreiben. Die Kampagne werde von Oppositionschef Raila Odinga gesteuert und richte sich gegen den Volksstamm der Kikuyu, sagte Regierungssprecher Alfred Matua am Mittwoch der BBC. Präsident Mwai Kibaki gehört zum Volk der Kikuyu.

Regierungssprecher Matua machte die Opposition allein für die tagelangen Unruhen verantwortlich, bei denen bereits knapp 250 Menschen starben. Anhänger von Oppositionsführer Odinga werfen ihrerseits Kibaki eine Politik von Vertreibungen und Gewalt vor. Odinga, der dem Volk der Luo angehört, sprach von Völkermord.

Inzwischen haben sich die Unruhen zu einer humanitären Katastrophe ausgeweitet. Nach Angaben des Roten Kreuzes flohen in den vergangenen Tagen etwa 75.000 Menschen im Westen des Landes. Laut Rotem Kreuz zeigten Luftaufnahmen aus Westkenia Hunderte von brennenden Häuser, angezündeten Farmen und alle zehn Kilometer Straßensperren.


(AFP/dpa/Reuters/gal/odg/ihe)

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Japan und die UFO's

Kaum zu glauben, wofür hier auf der Welt Ressourcen rausgeschleudert werden. Zum Beispiel für verrückte Beschlüsse wie:
"Was machen wir, wenn die grüne Männchen kommen...?"

Die Menschen sollten mal in der Bibel schnuppern, dann würden sie feststellen, dass sie sich darüber irgendwie gar keine Gedanken machen müssen und das Geld sparen können. EINER wird von Himmel kommen, aber da nützt dann auch keine Armee mehr etwas...
Dieser EINE wird auch seine Herrschaft aufrichten, egal, wer regiert, und um da mitzumachen, gibt es nur EINEN Weg -JESUS.

Bedingt abwehrbereit gegen UFOs

Japans Verteidigungsminister prüft, was zu tun sei, wenn Außerirdische kommen

Japans Verteidigungsminister Shigeru Ishiba will die Streitkräfte des Landes auf ein mögliches Auftauchen von UFOs aus dem All vorbereiten. Bisher gebe es für diesen Fall weder Pläne noch eine Rechtsgrundlage, um die Armee zu mobilisieren.

"Nichts rechtfertigt es zu bestreiten, dass UFOs existieren und von einer anderen Lebensform kontrolliert werden", sagte Ishiba am Donnerstag vor Journalisten in Tokio. Er wolle überprüfen, wie die japanische Armee auf einen möglichen Angriff von Marsmenschen reagieren könne.

Wer den ganzen Artikel lesen will, den gibt es hier bei heute.de

Montag, 10. Dezember 2007

Mittwoch, 14. November 2007

Encouragement for the day...

Ich schick euch mal meine Ermutigungs-mail von heute. Das ist von christianitytoday.com . Lohnt sich, mal vorbei zu schauen...

Wednesday, November 14, 2007


Today's Verse from the New Living Translation

The LORD is like a father to his children,
tender and compassionate to those who fear him.
For he knows how weak we are;
he remembers we are only dust.

Psalm 103:13–14
view in context


Encouragement for Today

How comforting it is to know God understands how weak we are! He's not an abusive father who incessantly demands more than we can give. No, our Father is tender and compassionate. He understands and allows for our weakness, frailty, and constant failure. This is a Father to be trusted and loved in return.



Hier noch einmal in Deutsch:

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten;
14 denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind
Wie tröstend ist es, zu wissen, dass Gott echt versteht und weiss, wie schwach wir sind. ER ist kein mißbrauchender Vater, der mehr verlangt als uns möglich ist. Unser Vater ist freundlich und mitfühlend. Er versteht uns und erlaubt sogar unsere Schwachheit, unser Versagen und unser permanentes Misslingen. Er ist ein Vater, dem Wir vertrauen können und von dem wir Liebe zurückbekommen.

Sonntag, 4. November 2007

gefunden: "Jesus On The Streets"

Habe heute das hier bei WoosterCollective gefunden und poste somit endlich wieder mal ein "Bild am Sonntag", wenn auch nicht mein eigenes... die streetart hier in Uganda hält sich in Grenzen. Hier gibt es eher "Taxi-Art"...

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November 2, 2007

Jesus On The Streets

moblog_46568dd903675.jpg

Photo Nicked From Here.

(Thanks, David!)

Posted by marc at 8:08 AM in Street Stencils | Recommend this! (27) |