Bericht über mein kommendes Leben und Arbeiten in Afrika plus: mein ganz persönlicher Sermon über "Gott und die Welt" und die Witze, Wirrnisse und Warums des Alltags...
Freitag, 15. Januar 2010
Sonnefinsternis und die Wiki
Donnerstag, 7. Februar 2008
danke, danke.
Aber Gott ist gut! Wir wissen nicht, was eigentlich so Zerstörerisches "geplant" war, aber alle sind mit einem blauen Auge davon gekommen.
Und so, wie wir heute Morgen oder ich auch Ebola-Zeiten diesen Psalm zitiert habe, so tue ich es noch einmal und bete und bitte auch Euch, für uns und um unseren Schutz zu beten.
1 ¶ Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
2 der spricht zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, er wird dich erretten von der Schlinge des Voglers und von der verderblichen Pest;
4 er wird dich mit seinem Fittich decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.
5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor den Schrecken der Nacht, vor den Pfeilen, die bei Tage fliegen;
6 vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, dir naht sie nicht;
8 nur mit deinen Augen wirst du zusehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
9 ¶ Denn du sprichst: Der HERR ist meine Zuflucht! Den Höchsten hast du zu deiner Schutzwehr gemacht;
10 es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen;
11 denn er hat seine Engel für dich aufgeboten, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
12 daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
13 Auf Löwen und Ottern wirst du treten, wirst zertreten junge Löwen und Drachen.
14 Denn er klammert sich an mich an, darum will ich ihn erretten; ich will ihn sicherstellen, weil er meinen Namen kennt.
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen;
16 ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn seine Lust schauen lassen an meinem Heil!
Sonntag, 16. Dezember 2007
30 Gründe, warum Wunder geschehen -Teil 5
Sind wir bereit, IHN zu erkennen? Nicht nur als den lieben Mann im Himmel, sondern als die höchste Autorität? Den Schöpfer von Himmel und Erde?
Jesus kam auf die Erde, um uns den Vater zu zeigen. Was ER uns gezeigt hat war ein liebevoller, sich um uns kümmernder Vater, der will, dass es uns gut geht. Gottes Wort sagt uns, dass Gott sich nicht ändern kann. In IHM ist nicht der Hauch einer Veränderung. D.h. Gott ist immernoch so mächtig wie als ER die Erde gemacht. ER liebt uns immernoch genauso sehr, wie als ER entschied, Jesus für uns zu opfern. Und Jesus gab sich hin, um uns den Vater in all seiner Liebe zu uns zu zeigen...
Es geht hier nicht um positives Denken oder imaginäre Heilungskräfte. es geht nicht um Glaubens-Leistung. ER ist GOTT!
5. DEMONSTRATION SEINER GÖTTLICHKEIT
Als Jesus den verkrüppelten Mann heilt, der von seinen Freunden vom Dach herabgelassen wird.
Markus 2:5-7
(5) Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
(6) Es saßen dort aber einige von den Schriftgelehrten und überlegten in ihren Herzen:
(7) Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben außer einem, Gott?
Die Reaktion der religiösen Menschen und Schriftgelehrten der damaligen Zeit war, dass nur Gott Sünden vergeben kann. Jesus demonstrierte durch Heilung: “Ich bin Gott.”Markus 2:10-11
(10) Damit ihr aber wißt, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - spricht er zu dem Gelähmten:
(11) Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus!Als Jesus dieses Wunder tat, war das ein Statement an die Schriftgelehrten: Wenn ihr an den Gott eures Vater David glaubt, dann glaubt ihr, dass nur Gott Sünden vergeben und heilen kann. Jesus wußte, dass die Schriftgelehrten die Verheißung in Psalm 103:3 glaubten.
Als das Wunder geschah, hätten sie ihm glauben müssen, denn nur Gott konnte Heilen und Sünden vergeben, dadurch hätten sie ihn für Gott erklärt. Er hat Wasser in Wein verwandelt, um seine Göttlichkeit zu demonstrieren.
Johannes 2:11
(11) Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.Das Werk, dass er tat, demonstrierte, dass er Gott ist.
Johannes 14:11
(11) Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen![Todd Bentley]
Freitag, 14. Dezember 2007
30 Gründe, warum Wunder geschehen -Teil 4
Immer wieder brach heute Gelächter aus, aus meiner sicht total unpassend scheint es aber einfach ein Ausdruck der Unsicherheit und auch der Betroffenheit gewesen zu sein... anschließend Gebetsaufruf um Heilung und Wiederherstellung. Viele sind gekommen. Und da setzt nun das Thema ein: Wunder geschehen, weil Gott sich selbst zeigen will! Einige gingen dann auch nach vorne, haben sich für ein Leben mit Jesus entschieden...
MUKAMa YEBASIBWE!!!
4. MASSEN-EVANGELISATION
Das Werkzeug Nummer Eins im Gewinnen von Seelen.
Johannes 6:2
(2) und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Matthäus 4:24-25
(24) Und die Kunde von ihm ging hinaus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.
(25) Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und dem Zehnstädtegebiet und Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.Apostelgeschichte 4:15-16
(15) Nachdem sie ihnen aber befohlen hatten, aus dem Hohen Rat zu gehen, überlegten sie miteinander
(16) und sagten: Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn dass wirklich ein deutliches Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen offenbar, die zu Jerusalem wohnen, und wir können es nicht leugnen.
Donnerstag, 13. Dezember 2007
30 Gründe, warum Wunder geschehen -Teil 3
3. GOTT MÖCHTE ES
Die Bereitschaft Jesu, es zu wollen. Wir müssen nicht durch einen Heilungsreifen springen und betteln.
Matthäus 8:2-3
(2) Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
(3) Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.
Matthäus 8:6-7
… trat ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat
(6) und sprach: Herr, mein Diener liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.
(7) Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.
"Wenn es denn Dein Wille ist, Gott, dann mach mich heil..."Diese Menschen haben nicht verstanden, das Heilung Gottes ausdrücklicher Wille ist! ER ist ein guter Vater, besser, als jeder irdische, und ER will, dass es uns gut egal! -Egal in welcher Hinsicht! Ein fettes Halleluja über meinen Papa im Himmel!
Dienstag, 11. Dezember 2007
30 Gründe, warum Wunder geschehen -Teil 2
2. GOTT IST AN SEIN WORT GEBUNDEN
Titus 1:2
(2) in der Hoffnung des ewigen Lebens - das Gott, der nicht lügt, vor ewigen Zeiten verheißen hat.1. Petrus 2:24
(24) der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Wunden ihr geheilt worden seid.
Ein Halleluja für die Wahrheit dieses 2 .Grundes: GOTT kann nicht lügen!
ERGO: Was ER dir zusagt, kann ER nicht widerrufen, darum glaube, dass es geschieht!
Montag, 10. Dezember 2007
30 Gründe, warum Wunder geschehen -Teil 1

1. DIE LIEBE GOTTES
Matthäus 14:14
Gottes Mitgefühl bedeutet: Sympathie, Mitleid, Gnade und Gefühle der Zuneigung.
Das wohlwollende Herz Gottes ist der erste Grund, warum Wunder geschehen. Im Königreich geschieht alles durch Liebe, Glaube wirkt durch Liebe, am Anfang als Gott durch Abraham einen Bund mit der Menschheit schloß. Es war die Liebe Gottes, die den Bund des Segens schloß. Gott sprach damals zu Abram, der dann zu Abraham wurde.
1. Mose 17:6-10
(6) Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige sollen aus dir hervorkommen.
(7) Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir.
(8) Und ich werde dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr Gott sein.
(9) Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und dein Same nach dir, nach ihren Geschlechtern.
(10) Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten.
Was ist ein Bund? Es ist ein Bund, Vertrag, Versprechen, eine Übereinkunft. Dieser kann zwischen Einzelpersonen, Königen und seinem Volk, Gott und seinem Volk oder in einer Ehe geschlossen werden.Gottes Versprechen an Abraham war, dass er für immer sein und der Gott aller seine Nachkommen sein würde. Gottes Bund mit Abraham ist der ewige Grundstein für Israels Beziehung mit Gott und alle anderen Bibelverheißungen, die auf dieser beruhen. Gott wollte, dass die Menschheit all seine Segnungen, seine Güte und den Vorteil der Erlösung bekommt, so bei dem Bundesschluß mit Abraham er das erste Blutsopfer durchschritt, welches er selbst aus Liebe initiierte.
1. Mose 15:17
(17) Und es geschah, als die Sonne untergegangen und dichte Finsternis geworden war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr. Gott sagte: Ich werde beide Teile des Bundes erfüllen.Gott wußte, was im Menschen war und wollte das den Segnungen, die er uns geben wollte, kein Hindernis entgegen stehe [wörtliche Übersetzung der King James Version].
Hebräer 6:13
Wenn Mann und Frau in den heiligen Bund der Ehe eintreten, dann stimmen beide Parteien überein und versprechen, sich zu lieben und treu zu sein in Krankheit und Gesundheit und so weiter. Wenn der Mann oder die Frau eine Beziehung mit jemand anderem hat, dann sind sie in Gottes Augen außerhalb des Ehebundes. Dasselbe gilt für jeden anderen Vertrag. Wenn eine Partei ihren Teil des Vertrages nicht einhält, dann sind wir von der Bindungen des Vertrages gesetzlich freigesetzt. Gott wußte wenn er es nicht auf sich selbst nimmt, den Vertrag zu initiieren und zu erfüllen, dass der Mensch ihn in seiner sündigen Natur brechen würde. Gott hat die Welt so geliebt, dass er gab!