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Freitag, 5. Februar 2010

Impressionen der letzten Tage

unsere Schildkröte aus Gulu

Naomi und Rose am Kochen (und Quatsch machen)

feiner Lizard

Mittwoch, 27. Januar 2010

erste Eindrücke


vom neuen Haus... hier ein paar Bilder vom Haus als es lamgsam zum Leben erwachte (mittlerweile sind wir weiter...)


unser Mond am Tag....


Wasswa (Andrew) und Kato (Henry) beim Kisten schleppen


Wohnzimmer Lesecke


 Wohnzimmer Essecke


 Naomi's Studierzimmer (hier mit Kate)


 rechte Tür: mein zukünftiges Zimmer und Büro in einem (mit Dusche/WC etc)

Freitag, 22. Januar 2010

unser "neues" Haus Teil 3


Es wird ja mal Zeit für ein bilderliches Update, daher hier mal die letzten 3-4 Bilder.  Die letzten Bilder vom neuen Haus waren hier zu finden: innen + aussen. Sarah und Naomi sind mittlerweile die 2. Nacht unten. Noch sind überall Handwerker und es bleibt viel zu tun bis wir alle umziehen können. Bin eh gespannt, wie Hunde und Kater das mitmachen. Die kleinen Hunde hatten wir schon mal runter gebracht, 2 Mal, doch sie kamen beide Male nach ein paar Tagen zurück...


Wohnzimmer


Schlafzimmer


Gästedusche


Badezimmer


Küche

Wie ihr merkt, da fehlen noch ein paar Bilder, vor allem vom Boys' Quarter und dem neuen Teil, auch sind diesmal keine Aussenbilder dabei, aber da werde ich euch noch updaten...

Dienstag, 12. Januar 2010

Mombasa South Beach -3.Tag: Mombasa 3

nun endlich mal die Fortsetzung von meinem Urlaub im Dezember. Es geht immer noch weiter mit Mombasa. Hier ein Eindruck von Mambasa's "Old Town", ein verwinkeltes Hafenviertel. Beeindruckend immer wieder die elektrische Verkabelung dort... -warum machen wir uns immer über alles einen Kopf? Geht ja wohl auch so:



 








Man könnte sich glatt verlaufen in den Gassen. Immer wieder Handwerk-Läden und Souvenir-Shops. Alle sehr freundlich. Es macht Spass, sich hin zu setzen und zu reden. "Old Town" sollte man auf jeden Fall besuchen, wenn man durch Mombasa kommt!

Freitag, 25. Dezember 2009

Weihnachten in Bukaya

Das hier ist nun mein 3. Weihnachten in Afrika. Eindeutig ist es anders als in Deutschland, allein schon wegen dem Wetter... doch auch vieles Anderes ist anders. Es ist warm, wir haben keinen Schnee, das Weihnachtsgeschäft fängt hier Gott-sei-Dank erst viel später an und schliesslich wird Weihnachten erst am 25. Dezember gefeiert und Geschenke gibt es am "Boxing-Day", dem 26. Dezember.

Wir als Großfamilie hier in Bukaya haben aber deutsch gefeiert, also gestern. Wir haben in der letzten Woche Unmegen an Keksen gebacken:



Dann haben wir uns an den Weihnachtsbaum gemacht, hier in Uganda natürlich ein unechter, der dann aber doch nach einer Aufstell-Puzzleei ganz schön aussah:







Heute kam dann Weihnachtslicht dazu und so hatten wir auch einen Weihnachtsbaum mit Geschenken, und eine Krippe:



 

 

Sarah und ich haben den Tag gearbeitet, aber ab 4Uhr trudelte dann die Familie und ein paar Freunde ein und unser Weihnachten begann. Dazu ein paar mehr Bilder im nächsten Blog-Eintrag.

Allen meinen Lesern wünsche ich von Herzen, dass ihr ein schönes Weihnachtsfest hattet und auch noch habt! Ich gehe jetzt gleich arbeiten und entspanne dann nächstes Jahreeinmal. So ist das eben im Hotelbusiness: die Zeit, in der andere Ferien haben und frei machen, arbeitet man...

Dienstag, 22. Dezember 2009

Mombasa South Beach -3.Tag: Mombasa 2

Nachdem wir also über die Fähre waren, ging es ganz schnell. "Fort Jesus" war unser erstes Ziel. Diese fast 5oo Jahre alte Festunghat viel gesehen. Mehrere Nationen, Kulturen, Kriege, Sklaven... -hier die Bilder:




Zeittafel des Forts.


Festungs-Eckturm.
 


Blick durch einen der Schießschachte...


... auf die Bucht vor Mombasa.



schöne Farben.



Mombasa-Tauben.



Das Haus fand ich einfach genial.


Wir sind so 1 Stunde rum gelaufen, die Kids hatten Aufgaben und Fragen zu beantworten und dann sind wir weiter gezogen, Richtung "Old Town", doch mehr dazu dann nächstes Mal.

Mombasa South Beach -3.Tag: Mombasa 1

Natürlich darf bei einem Urlaub an der Südküste Kenias auch der obligatorische Besuch der Stadt Mombasa nicht fehlen. Sehenswürdigkeiten: "Fort Jesus" und natürlich "Old Town".

Also haben wir am Mittwoch Morgen unsere Lunch-Pakete und die Kameras gepackt und haben uns auf den Weg gemacht. Nun ist es ja so, dass man mit der Fähre von Mombasa in den Süden übersetzen muss, da Mombasa auf einer Halbinsel liegt. Zurück heißt dass, das man eben auch wieder über diese Fähre muss. Eigentlich muss die ganze Welt, die südlich von Mombasa kommt und z.B. nach Uganda oder auch nur Nairobi will durch dieses Nadelöhr (einschliesslich des Verkehrs von Tanzania). An diesem Morgen war (wie wir nach 1 Stunden Stillstand im Stau erfuhren) ein Laster von der Fähre gefallen oder zumindest ins Wasser gerutscht. Das hat unsere Wartezeit zum Übersetzen natürlich expotentiell verlängert... naja, irgendwann haben wir es dank freundlicher Touristenhilfe seitens eines Polizisten geschafft und wurden vorbei gelotst. Ricky musste für ein Meeting kurz nach Uganda fliegen und wir wurden schon bange, dass wir nur die Flughafenfahrt schaffen und gar nichts von Mombasa haben, doch alles wandte sich zum Besten. Hier ein paar Bilder von der Fahrt und Mombasa.


Ricky, Daudi und Naomi im Safaribus -es war einfach unglaublich warm in Mombasa, da tat das offene Dach gut!


ein Adidas-Bus. Hier wird überall für alles geworben...


Die üblichen kohlebetriebenen Herde, auf denen jeder kocht.


Lastenträger, in Mombasa noch viel mehr als hier in Uganda.


Fahrrad-Kurier



im Stau. Frau mit Kind auf dem Rücken. Ob dieses "Halten" und "Gehalten sein" (Freud) wohl ein Grund für die Lebensfreude trotz Widrigkeiten ist?

Mehr zu Mobasa auf der anderen Seite der Fähre im nächsten Blog. Und falls Ihr Euch wundert, warum die Bilder so klein sind: Meine Mama druckt jeden einzelnen Blog-Artikel seit 2 1/2 Jahren aus und schickt ihn meiner Oma. Das ist richtig viel Tinte jedes Mal... -wenn ihr drauf klickt, kommt das Bild auch groß, wenn auch in einem seperaten Fenster.

Samstag, 19. Dezember 2009

Mombasa South Beach -2.Tag

Am 2ten Tag haben Daudi und ich uns dann auf den Weg gemacht, die anderen zu treffen. Eigentlich sollten sie uns abholen, doch wir haben uns verpasst. Das lag vor Allem auch daraun, dass alle (!) unsere Handys in Kenia gesponnen haben: die einen konnten nur messages senden, aber keine erhalten und nicht telefonieren, andere konnten Nachrichten erhalten, aber nicht anworten, andere konnten ab und zu telefonieren, aber keine Nachrichten erhalten... das war ziemlich blöd!

Nachdem Daudi und ich mehrere Stunden gewarten hatten, beschloss ich, dass wir uns selbst auf den Weg machen würden, allerdings wussten wir gar nicht genau, wo wir gebucht hatten. Es war ein gemietetes Haus, doch keiner hatte mir den Namen genannt (das wollte man vom Flughafen aus machen, doch unsere Telefone funktionierten ja nicht...)

Naja, wie auch immer, wir sind dann im "Pinewood" gewesen, so ein Edel-Schuppen. Die waren auch sehr freundlich und sollten und die nächsten Tage noch wirklich nett helfen und freien Service anbieten, da Kate und ihre Familie dort jahrelang Gäste waren (bis sie zu teuer wurden). Jedenfalls haben wir es irgendwann geschafft und waren vereint.




Auf uns wartete ein genial großes und gut ausgestattetes Haus mit Pool, Koch (abends) Mikrowelle, Waschmaschine und A/C (AirCondition). Das mit der Air Condition habe ich erst am 2. Tag kapiert, ich war ja schon froh über den Ventilator, doch so war es mir später dann möglich die über 40°C (bei irre hoher Luftfeuchtigkeit) auf angenehme 28°C zu drosseln... Dazu hatten wir herrlich große Betten, jeder sein eigenes Bad und seinen eigenen Balkon/Terrasse und natürlich Strandzugang...



mein Bett, mein Zimmer, mein Balkon -für 10 Tage.

Mir fällt gerade auf, dass ich kaum Bilder von dem Inneren des Hauses gemacht habe, was aber verständlich ist, denn dort habe ich ja auch nur geschlafen und zu abend gegessen, den Rest der Zeit war ich draussen.

Am nächsten Morgen kam dann der Fischmann, den wir geordert hatten. Es gab außer mir noch mindestens 3 Seafood-Narren und wir haben es uns wirklich gut gehen lassen in der Zeit. Hier Bilder vom Fischmann und anderem:


Ricky, der "Mann aus dem Meer" verhandelt über Lobsterpreise.


unser Abendessen: Shrimps satt -hmmmmmmmm! 



Ricky's erster Fang, landete abends auf'm Teller



erste Muscheln



Schutz muss sein. Glasscherben auf der Mauer einbetoniert -ganz normal in Afrika.


So weit der Bericht für heute von Kenia.

Hier in Kingfisher sind wir wieder voll im Geschäft. Vieles hat gewartet, vieles lief etwas chaotisch. Heute vormittag Meetings und update im Hotel, nachmittags bis gerade eben an der neuen Webseite gearbeitet (ich nenn sie euch wenn sie fertig ist) und ansonsten war heute großes Kekse backen angesagt für Weihnachten.

macht's gut da draussen.