Wieder einmal habe ich gut geschlafen in dieser Hütte. Heute geht es weiter nach Paobo, besser gesagt ein Stück zurück, denn Paobo liegt etwa 6 Km von Laropi entfernt, dem Ort, wo die Fähre über den Nil setzt. Chapati und Kaffee zum Frühstück. Der Kaffe schmeckt etwas eigenartig, denn irgendwie wissen sie nicht so genau, wie unsereins Kaffee macht und so wird er auf "Tee-Art" gemacht: Wasser mit etwas Kaffeepulver und viel Zucker in einem Topf erhitzen und viel Milch dazu, dann wird es gekocht... Ergebnis: der Kaffee schmeckt eigentlich eher nur nach heißer Milch mit Zucker, aber die Geste zählt. Für meine Koffein-Abhängigkeit habe ich noch ein Red Bull übrig, das wird es auch tun.
Dann machen wir uns auf den Weg.
Zuerst einmal nach Moyo Town. An der Hauptstrasse fahren die Taxen los, doch zu unserem Pech taucht keins auf. Ein Pickup steht dort. 5 Leute und einen Schrankwand sitzen schon hinten drauf, aber er wartet auf mehr Passagiere. Pickups und Lastwagen sind in entlegeneren Gegenden ganz normales Transport-Mittel -für Menschen. Chandia ist nicht begeistert, doch da wir eigentlich ja noch etwas vorhaben, beschließen wir das "Taxi" zu nehmen. Während wir einsteigen stellen wir fest, das anscheinend jeder in der Nähe das selbe getan hat wie wir: auf einen LKW oder ein Taxi warten. Doch nun besteigen alle den kleinen Pickup. Wer von den Afrika-erfahrenen Menschen denkt, dass ein Taxi mit 22 Personen (statt erlaubten 14) überfüllt ist, der sollte mal mit 28 Menschen und einer Schrankwand auf einem kleinen Pickup im staubigen Norden fahren...
Die Strasse ist sandig und schon nach kurzer Zeit habe ich verstanden, warum die Leute sich unter Jacken (trotz weit über 30°C) verstecken und sich Kapuzen tief ins Gesicht ziehen: eine pudrige, glitzernde Staubschickt bedeckt und alle. Ich habe zum Schutz zwar auch ne Sonnenbrille auf, doch die ist bald blind vor Dreck. Wenn einem dann noch Jeeps und Busse entgegenkommen, weiß man gar nicht, wie man atmen soll.
Nach etwa 40 Min sind wir da. Laropi, eine kleine Häuseransammlung. Chandia trifft direkt einen Bekannten und es wird erst einmal ne halbe Stunde SmallTalk gehalten, Ein Boda-Fahrer, den sie zur Fähre geschickt hat, kommt mit frischem gebratetem Fisch zurück und so essen wir zu mittag, auch wenn es gerade mal 11am ist. Aber wer weiß, ob und was wir im Dorf zu essen bekommen, schließlich ist noch Trockenzeit. Der Boda-Fahrer, der uns zum Dorf bringen soll, will 6000 USh von uns, das ist soviel, wie uns die Strecke von Moyo hierher gekostet hat, aber, da wir auf ihn angewiesen sind bleibt uns nichts anderes, denn trotz eifrigen Handelns, lässt sich nichts machen.
Also steigen wir zu zweit auf sein Motorrad, mit Koffer und Rucksack und Taschen, auch das ist normal in Uganda, Hier sitzen sie auch zu viert auf einem Motorrad, transportieren Betten oder auch mal ein kaputtes Motorrad... irgendwie liebe ich das an diesem Land. Vieles ist zwar (europäisch gesehen) gefährlich und unzulässig, aber hier hat man die Freiheit!

Wir fahren über "Dünenwege", so kommt es mir jedenfalls vor. Kärglicher Wuchs, Sand und Felsen. Nach etwa15 Minuten sind wir da: Paobo, eine weitläufige Ansammlung von Hütten und Häusern, eigentlich eine Familiengemeinschaft, denn sie haben alle, den selben (Ur)Großvater, wie man mir erzählt. Man spürt hier etwas, was uns Europäern fehlt: Gemeinschaft. Ganz ehrlich, hier oben in diesem Dorf, weit ab vom Schuss, ohne Elektrizität und Licht und unter Fremden, fühle ich mich dennoch sicherer als irgendwo in der Stadt. Man kennt sich, begrüßt sich, tauscht sich aus und irgendwie schaut man halt gemeinsam auf alles. Hier wird Clan-Zugehörigkeit noch ganz extrem gelebt: gerichtet wird von den Ältesten und wenn man Probleme hat, dann sind sie es, die als Mediator fungieren und Lösungen finden. Und was da beschlossen wird, wird getan. Mag sein, dass es auch einengend ist, aber es gibt Schutz und Halt und Sicherheit.
Anders als in Buganda (Zentral-Uganda), wird mir hier auch nicht hinterher gerufen ("Weiße, gib mir Geld/Süßigkeiten"). Hier begrüßt man mich freundlich, Kinder kommen von ganz alleine und mit Händen und Füßen und etwas English "unterhalten"wir uns uns lachen. Frauen und Männer begrüßen mich freundlich, wenn sie mich sehen, und alle bedanken sich, dass ich ihr Dorf besuche! Für diese Familie (wie auch für Chandias Mutter) war es eine Ehre und sie sind im Ansehen gestiegen, denn wenn ein Mzungu sie besucht, dann muss ja etwas Besonderes an der Familie sein..




Das Haus, das wir besuchen ist das von Chandias Schwager und seiner Familie. Nachdem wir angekommen sind, wird nach ihm geschickt und als er da ist, wird erst einmal stundenlang geredet und ausgetauscht. Ich setze mich derweil in den Schatten der Hütte nach draussen, lasse die Gegend auf mich wirken und rede mit den Kids. Ich hole meine Kamera und will ein paar Bilder doch jedesmal, wenn ich sie in Hand nehme, rennen sie schreiend weg! Was soll ich da denn machen? Ein paar sind mutig und lachen, wenn sie anschließend sich selbst sehen. Die anderen werden später auch zutraulicher, allerdings erst, nachdem ihnen Erlaubnis von den Erwachsenen gegeben wurde (dich ich mir bereits zu Anfang geholt hatte)

Drinnen wird nun auch über Isiko geredet (das Mädchen, das wir abholen wollen). Wie ich später erfahre, wurde in den letzten Tagen nach ihr geschickt, aber sie ist nicht gekommen. Sie hat Angst. Ihr Vater hat ihr das letzte Mal als sie da war mit dem Ziegelstein eins über den Schädel gezogen und so fürchtet sie sich nun, ins Dorf zurück zu kommen. Sie ist bei den Eltern des Jungen, mit dem sie zusammen war. Er hat sie sitzen gelassen und nun arbeitet sie eben für die Eltern von ihm, denn von ihrer eigenen Familie ist sie ja verstossen.
Es folgen Gespräche mit dem Clan-Oberhaupt und es wird beraten, wie es weiter gehen kann. Letztendlich ist es so, dass man ihr die Nachricht zukommen lassen will, dass sie zu uns nach Jinja kommen kann, wenn sie will. Das Geld für Transport wurde hinterlegt.
Nun machen wir allen einen Spaziergang zum Trading-Center. Das hört sich so groß an, heißt hier aber einfach, das wir zu den einzigen 3 Läden in was-weiß-ich wieviel Kilometer Umkreis gehen. Wir kaufen Bier, Sodas und ein paar Süssigkeiten für die Kinder. Ihr mögt Euch wundern, warum hier immer Bier getrunken wird, aber es scheint hier zum Einen eine besondere Aufmerksamkeit zu sein (bei uns würde man lieben Gästen ja auch einen guten Wein anbieten), zum Anderen ist es hier viel normaler als in anderen Gegenden, so trinken hier auch Frauen, ohne das es abwertend gesehen wird.
Nun ist es Abend und ich genieße eine warme Draussen-Dusche mit umwerfendem Ausblick. Vor mir ziehen die rieseigen Rinder vorbei, Kinder holen die Ziegen zu den Hütten, um sie fest zu binden, die letzten Wasserträger beilen sich und um mich herum die wunderschöne Dämmerung. Ich sag Euch, das war eine echt geniale Dusche. Man steht in einem gemauerten Rechteck, etwa Schulterhoch, ein Stück Stoff ist der Duschvorhang. Vor sich hat man eine Schüssel mit Wasser, und dann wäscht/duscht man sich. Und wenn man so dreckig und staubig ist, wie es hier oben üblich ist, dann ist man einfach selig...


Nach dem Duschen ist Essenszeit. Dreimal dürft ihr raten, was heute gibt: Hühnchen mit Reis. Im Dunkeln sitzen wir vor der Hütten und lassen es uns schmecken. Ich bin kurzzeitig irritiert als ich eztwas undefinierbares in meinem Rückenstück sehe: sie haben -glaube ich- vergessen, die Eier raus zu nehmen, die noch nicht reif waren. Chandia greift kurz rein und wirft sie den Katzen zu, die um uns herum auf die Knochen warten. Etwas komisch fand ich das schon, aber ich genieße dennoch Hühnchenfleisch und einen weiteren Magen.
Es fängt an zu nieseln und so ziehen wor uns in die Hütte zurück, wo jetzt der gemütlich Teil beginnt: Während wir unser Bier trinken, werden Geschichten erzählt. So höre ich 2 afrikanische Fabeln und gebe meinerseits "die 7 Geißlein und der Wolf" zum Besten. Es ist ein schöner Abend. Dann legen wir uns schlafen, denn morgends um 6am werden wir zur Fähre fahren, um dort den Bus Richting Kampla zu erwischen. Ein weiterer Tag im nördlichen Uganda ist zu Ende und ich spüre wieder einmal mehr, wie sehr ich einfaches Leben liebe. Wie schon so manches mal träume ich davon, wie es wäre, mir einfach ein Stück Land zu kaufen, ne Hütte hin zu stellen und meinen Acker zu bebauen. Ich habe mein Herz hier verloren. Mal sehen, wie es weiter geht...
Zuerst einmal nach Moyo Town. An der Hauptstrasse fahren die Taxen los, doch zu unserem Pech taucht keins auf. Ein Pickup steht dort. 5 Leute und einen Schrankwand sitzen schon hinten drauf, aber er wartet auf mehr Passagiere. Pickups und Lastwagen sind in entlegeneren Gegenden ganz normales Transport-Mittel -für Menschen. Chandia ist nicht begeistert, doch da wir eigentlich ja noch etwas vorhaben, beschließen wir das "Taxi" zu nehmen. Während wir einsteigen stellen wir fest, das anscheinend jeder in der Nähe das selbe getan hat wie wir: auf einen LKW oder ein Taxi warten. Doch nun besteigen alle den kleinen Pickup. Wer von den Afrika-erfahrenen Menschen denkt, dass ein Taxi mit 22 Personen (statt erlaubten 14) überfüllt ist, der sollte mal mit 28 Menschen und einer Schrankwand auf einem kleinen Pickup im staubigen Norden fahren...
Die Strasse ist sandig und schon nach kurzer Zeit habe ich verstanden, warum die Leute sich unter Jacken (trotz weit über 30°C) verstecken und sich Kapuzen tief ins Gesicht ziehen: eine pudrige, glitzernde Staubschickt bedeckt und alle. Ich habe zum Schutz zwar auch ne Sonnenbrille auf, doch die ist bald blind vor Dreck. Wenn einem dann noch Jeeps und Busse entgegenkommen, weiß man gar nicht, wie man atmen soll.
Nach etwa 40 Min sind wir da. Laropi, eine kleine Häuseransammlung. Chandia trifft direkt einen Bekannten und es wird erst einmal ne halbe Stunde SmallTalk gehalten, Ein Boda-Fahrer, den sie zur Fähre geschickt hat, kommt mit frischem gebratetem Fisch zurück und so essen wir zu mittag, auch wenn es gerade mal 11am ist. Aber wer weiß, ob und was wir im Dorf zu essen bekommen, schließlich ist noch Trockenzeit. Der Boda-Fahrer, der uns zum Dorf bringen soll, will 6000 USh von uns, das ist soviel, wie uns die Strecke von Moyo hierher gekostet hat, aber, da wir auf ihn angewiesen sind bleibt uns nichts anderes, denn trotz eifrigen Handelns, lässt sich nichts machen.
Also steigen wir zu zweit auf sein Motorrad, mit Koffer und Rucksack und Taschen, auch das ist normal in Uganda, Hier sitzen sie auch zu viert auf einem Motorrad, transportieren Betten oder auch mal ein kaputtes Motorrad... irgendwie liebe ich das an diesem Land. Vieles ist zwar (europäisch gesehen) gefährlich und unzulässig, aber hier hat man die Freiheit!
...auch eine Katze wohnte dort...
Wir fahren über "Dünenwege", so kommt es mir jedenfalls vor. Kärglicher Wuchs, Sand und Felsen. Nach etwa15 Minuten sind wir da: Paobo, eine weitläufige Ansammlung von Hütten und Häusern, eigentlich eine Familiengemeinschaft, denn sie haben alle, den selben (Ur)Großvater, wie man mir erzählt. Man spürt hier etwas, was uns Europäern fehlt: Gemeinschaft. Ganz ehrlich, hier oben in diesem Dorf, weit ab vom Schuss, ohne Elektrizität und Licht und unter Fremden, fühle ich mich dennoch sicherer als irgendwo in der Stadt. Man kennt sich, begrüßt sich, tauscht sich aus und irgendwie schaut man halt gemeinsam auf alles. Hier wird Clan-Zugehörigkeit noch ganz extrem gelebt: gerichtet wird von den Ältesten und wenn man Probleme hat, dann sind sie es, die als Mediator fungieren und Lösungen finden. Und was da beschlossen wird, wird getan. Mag sein, dass es auch einengend ist, aber es gibt Schutz und Halt und Sicherheit.
Anders als in Buganda (Zentral-Uganda), wird mir hier auch nicht hinterher gerufen ("Weiße, gib mir Geld/Süßigkeiten"). Hier begrüßt man mich freundlich, Kinder kommen von ganz alleine und mit Händen und Füßen und etwas English "unterhalten"wir uns uns lachen. Frauen und Männer begrüßen mich freundlich, wenn sie mich sehen, und alle bedanken sich, dass ich ihr Dorf besuche! Für diese Familie (wie auch für Chandias Mutter) war es eine Ehre und sie sind im Ansehen gestiegen, denn wenn ein Mzungu sie besucht, dann muss ja etwas Besonderes an der Familie sein..
Das Haus, das wir besuchen ist das von Chandias Schwager und seiner Familie. Nachdem wir angekommen sind, wird nach ihm geschickt und als er da ist, wird erst einmal stundenlang geredet und ausgetauscht. Ich setze mich derweil in den Schatten der Hütte nach draussen, lasse die Gegend auf mich wirken und rede mit den Kids. Ich hole meine Kamera und will ein paar Bilder doch jedesmal, wenn ich sie in Hand nehme, rennen sie schreiend weg! Was soll ich da denn machen? Ein paar sind mutig und lachen, wenn sie anschließend sich selbst sehen. Die anderen werden später auch zutraulicher, allerdings erst, nachdem ihnen Erlaubnis von den Erwachsenen gegeben wurde (dich ich mir bereits zu Anfang geholt hatte)
Drinnen wird nun auch über Isiko geredet (das Mädchen, das wir abholen wollen). Wie ich später erfahre, wurde in den letzten Tagen nach ihr geschickt, aber sie ist nicht gekommen. Sie hat Angst. Ihr Vater hat ihr das letzte Mal als sie da war mit dem Ziegelstein eins über den Schädel gezogen und so fürchtet sie sich nun, ins Dorf zurück zu kommen. Sie ist bei den Eltern des Jungen, mit dem sie zusammen war. Er hat sie sitzen gelassen und nun arbeitet sie eben für die Eltern von ihm, denn von ihrer eigenen Familie ist sie ja verstossen.
Es folgen Gespräche mit dem Clan-Oberhaupt und es wird beraten, wie es weiter gehen kann. Letztendlich ist es so, dass man ihr die Nachricht zukommen lassen will, dass sie zu uns nach Jinja kommen kann, wenn sie will. Das Geld für Transport wurde hinterlegt.
Nun machen wir allen einen Spaziergang zum Trading-Center. Das hört sich so groß an, heißt hier aber einfach, das wir zu den einzigen 3 Läden in was-weiß-ich wieviel Kilometer Umkreis gehen. Wir kaufen Bier, Sodas und ein paar Süssigkeiten für die Kinder. Ihr mögt Euch wundern, warum hier immer Bier getrunken wird, aber es scheint hier zum Einen eine besondere Aufmerksamkeit zu sein (bei uns würde man lieben Gästen ja auch einen guten Wein anbieten), zum Anderen ist es hier viel normaler als in anderen Gegenden, so trinken hier auch Frauen, ohne das es abwertend gesehen wird.
Nun ist es Abend und ich genieße eine warme Draussen-Dusche mit umwerfendem Ausblick. Vor mir ziehen die rieseigen Rinder vorbei, Kinder holen die Ziegen zu den Hütten, um sie fest zu binden, die letzten Wasserträger beilen sich und um mich herum die wunderschöne Dämmerung. Ich sag Euch, das war eine echt geniale Dusche. Man steht in einem gemauerten Rechteck, etwa Schulterhoch, ein Stück Stoff ist der Duschvorhang. Vor sich hat man eine Schüssel mit Wasser, und dann wäscht/duscht man sich. Und wenn man so dreckig und staubig ist, wie es hier oben üblich ist, dann ist man einfach selig...
Nach dem Duschen ist Essenszeit. Dreimal dürft ihr raten, was heute gibt: Hühnchen mit Reis. Im Dunkeln sitzen wir vor der Hütten und lassen es uns schmecken. Ich bin kurzzeitig irritiert als ich eztwas undefinierbares in meinem Rückenstück sehe: sie haben -glaube ich- vergessen, die Eier raus zu nehmen, die noch nicht reif waren. Chandia greift kurz rein und wirft sie den Katzen zu, die um uns herum auf die Knochen warten. Etwas komisch fand ich das schon, aber ich genieße dennoch Hühnchenfleisch und einen weiteren Magen.
Es fängt an zu nieseln und so ziehen wor uns in die Hütte zurück, wo jetzt der gemütlich Teil beginnt: Während wir unser Bier trinken, werden Geschichten erzählt. So höre ich 2 afrikanische Fabeln und gebe meinerseits "die 7 Geißlein und der Wolf" zum Besten. Es ist ein schöner Abend. Dann legen wir uns schlafen, denn morgends um 6am werden wir zur Fähre fahren, um dort den Bus Richting Kampla zu erwischen. Ein weiterer Tag im nördlichen Uganda ist zu Ende und ich spüre wieder einmal mehr, wie sehr ich einfaches Leben liebe. Wie schon so manches mal träume ich davon, wie es wäre, mir einfach ein Stück Land zu kaufen, ne Hütte hin zu stellen und meinen Acker zu bebauen. Ich habe mein Herz hier verloren. Mal sehen, wie es weiter geht...
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