Hatte ein paar Fehler im letzten Post: es sind nur etwas ueber 30 km von Gulu und das derzeitige Basecamp ist sogar noch naeher: ca 6 Km. Allerdings Piste, daher kommt einem das schon weit vor...
Bin heute irgendwie etwas genervt und das Internet hier ist auch echt langsam langsam langsam...
Es ist heiss in Gulu: nachmittags um 5pm immer noch weit ueber 30 Grad! Es hat nun seit 4 Monaten nur einige wenige Male geregnet und dann auch nur ganz kurz, die Regenzeit verspaetet sich. Die Erde ist rissig und der Staub ist ueberall... -dennoch sind die Menschen mit Hemd oder langem Shirt oder sogar Jacken bekleidet! Keine Ahnung, wie sie das managen!?
Habe mich heute mal auf dem Gelaende des Projektes umgeschaut... es ist viel zu tun, eigentlich gibt es kaum etwas, eher fast nichts. Mal sehen, wie sich das aendern laesst. Was mich jedoch wirklich gewundert hat, ist, wie fruchtbar dieses Land auch in Duerrezeiten noch ist. Es reicht, wenn irgendwo ein brackiges Fluesschen fliesst und schon wachsen und gedeihen Papayas, Mangos, Avocados, Kartoffeln, Mais, Zuckerrohr... Uganda ist ein ungalublich fruchtbares Land, man muss sich nur dran machen, es gut zu nutzen!
Naja, morgen geht es dann nochmal raus nach "Fort Baker" und am Montag dann 7 std. Fahrt zurueck nach Jinja. Und dann werde ich etwas "meditieren" und meine weitere Zukunft und Urlaub (yippieh!) planen.
Macht's gut, liebe Leut*m
Bin heute irgendwie etwas genervt und das Internet hier ist auch echt langsam langsam langsam...
Es ist heiss in Gulu: nachmittags um 5pm immer noch weit ueber 30 Grad! Es hat nun seit 4 Monaten nur einige wenige Male geregnet und dann auch nur ganz kurz, die Regenzeit verspaetet sich. Die Erde ist rissig und der Staub ist ueberall... -dennoch sind die Menschen mit Hemd oder langem Shirt oder sogar Jacken bekleidet! Keine Ahnung, wie sie das managen!?
Habe mich heute mal auf dem Gelaende des Projektes umgeschaut... es ist viel zu tun, eigentlich gibt es kaum etwas, eher fast nichts. Mal sehen, wie sich das aendern laesst. Was mich jedoch wirklich gewundert hat, ist, wie fruchtbar dieses Land auch in Duerrezeiten noch ist. Es reicht, wenn irgendwo ein brackiges Fluesschen fliesst und schon wachsen und gedeihen Papayas, Mangos, Avocados, Kartoffeln, Mais, Zuckerrohr... Uganda ist ein ungalublich fruchtbares Land, man muss sich nur dran machen, es gut zu nutzen!
Naja, morgen geht es dann nochmal raus nach "Fort Baker" und am Montag dann 7 std. Fahrt zurueck nach Jinja. Und dann werde ich etwas "meditieren" und meine weitere Zukunft und Urlaub (yippieh!) planen.
Macht's gut, liebe Leut*m
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