Hier eine Weiterleitung eines Newsletters von Ugandamission, den ich immer noch beziehe. Er ist auf Englisch, ich weiss, aber ich habe heute einfach nicht mehr Zeit und Lust, noch zu übersetzen...
Ganz besonders nachdenkenswert finde ich, dass selbst die Führer und leidtragenden Menschen im Norden Ugandas beschlossen haben, ihren Peinigern zu vergeben. Sie haben es kund getan. Es war eine Entscheidung und sie haben sie zuerst gefällt und dann in Aktion gesetzt...
Wenn sie es tun können - und ich glaube, dass diese Menschen wirklich unermessliches erlitten haben - sollten nicht auch wir, die wir uns Christen (kleine Christusse, da ER in uns wohnt) nennen, unseren "Feinden" vergeben und auch dementsprechend handeln???
Hier eine bekannte Geschichte aus Matthäus 18, 21 - 35:
Eure MosesSchwester
Ganz besonders nachdenkenswert finde ich, dass selbst die Führer und leidtragenden Menschen im Norden Ugandas beschlossen haben, ihren Peinigern zu vergeben. Sie haben es kund getan. Es war eine Entscheidung und sie haben sie zuerst gefällt und dann in Aktion gesetzt...
Wenn sie es tun können - und ich glaube, dass diese Menschen wirklich unermessliches erlitten haben - sollten nicht auch wir, die wir uns Christen (kleine Christusse, da ER in uns wohnt) nennen, unseren "Feinden" vergeben und auch dementsprechend handeln???
Hier eine bekannte Geschichte aus Matthäus 18, 21 - 35:
21 ¶ Dann kam Petrus zu Jesus und fragte: "Herr, wie oft darf mein Bruder gegen mich sündigen und ich muss ihm vergeben? Siebenmal?"
22 "Nein," antwortete Jesus, "nicht siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal.
23 Deshalb ist es mit dem Reich, das vom Himmel regiert wird, wie mit einem König, der von seinen Dienern Rechenschaft verlangte.
24 Gleich am Anfang brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldete.
25 Und weil er nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit seiner Frau, den Kindern und seinem ganzen Besitz zu verkaufen, um die Schuld zu begleichen.
26 Der Mann warf sich vor ihm nieder und bat ihn auf Knien: ‘Herr, hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.’
27 Da bekam der Herr Mitleid. Er gab ihn frei und erließ ihm auch noch die ganze Schuld.
28 Doch kaum war der Diener zur Tür hinaus, traf er einen anderen Diener, der ihm hundert Denare schuldete. Er packte ihn an der Kehle, würgte ihn und sagte: ‘Bezahle jetzt endlich deine Schulden!’
29 Da warf sich der Mann vor ihm nieder und bat ihn: ‘Hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.’
30 Er aber wollte nicht, sondern ließ ihn auf der Stelle ins Gefängnis werfen, bis er ihm die Schulden bezahlt hätte.
31 Als die anderen Diener das sahen, waren sie entsetzt. Sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles.
32 Da ließ sein Herr ihn rufen und sagte zu ihm: ‘Was bist du für ein böser Mensch! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast.
33 Hättest du nicht auch mit diesem anderen Diener Erbarmen haben müssen, so wie ich es mit dir gehabt habe?’
34 Der König war so zornig, dass er ihn den Folterknechten übergab, bis er alle seine Schulden zurückgezahlt haben würde.
35 So wird auch mein Vater im Himmel jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von Herzen vergibt."
Im Hinblick auf das, was Jesus hier gesagt und uns geboten hat, lasst Euch ermutigen und macht Euch heute auf, frei zu werden. Vergebung ist ein mächtiger Schlüssel dahin!22 "Nein," antwortete Jesus, "nicht siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal.
23 Deshalb ist es mit dem Reich, das vom Himmel regiert wird, wie mit einem König, der von seinen Dienern Rechenschaft verlangte.
24 Gleich am Anfang brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldete.
25 Und weil er nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit seiner Frau, den Kindern und seinem ganzen Besitz zu verkaufen, um die Schuld zu begleichen.
26 Der Mann warf sich vor ihm nieder und bat ihn auf Knien: ‘Herr, hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.’
27 Da bekam der Herr Mitleid. Er gab ihn frei und erließ ihm auch noch die ganze Schuld.
28 Doch kaum war der Diener zur Tür hinaus, traf er einen anderen Diener, der ihm hundert Denare schuldete. Er packte ihn an der Kehle, würgte ihn und sagte: ‘Bezahle jetzt endlich deine Schulden!’
29 Da warf sich der Mann vor ihm nieder und bat ihn: ‘Hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.’
30 Er aber wollte nicht, sondern ließ ihn auf der Stelle ins Gefängnis werfen, bis er ihm die Schulden bezahlt hätte.
31 Als die anderen Diener das sahen, waren sie entsetzt. Sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles.
32 Da ließ sein Herr ihn rufen und sagte zu ihm: ‘Was bist du für ein böser Mensch! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast.
33 Hättest du nicht auch mit diesem anderen Diener Erbarmen haben müssen, so wie ich es mit dir gehabt habe?’
34 Der König war so zornig, dass er ihn den Folterknechten übergab, bis er alle seine Schulden zurückgezahlt haben würde.
35 So wird auch mein Vater im Himmel jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von Herzen vergibt."
Eure MosesSchwester
Dear Friends and Family,
The war in northern Uganda has raged for 21 years and innocent children have been the victims. The LRA has abducted over 35,000 children to be unwilling soldiers in this senseless conflict or sex slaves to the LRA leaders. They have been forced to endure life unimaginable for most children of the world. Peace talks are now in progress and the Acholi people are cautiously optimistic that the conflict which has caused so much brutality may be coming to an end. They have hope that peace will return to their land.Our team (Rev. Dr. Arthur and Molly Rouner and Rev. Paul Ndahigwa from Rwanda) arrived in Kitgum to conduct two healing retreats partnering with Food for the Hungry. Just the day before, there was a community “Peace Consultation,” which included leaders from the LRA, Government and the Church, along with four Ambassadors. This was an historical meeting as it was the largest gathering ever in Kitgum to discuss Peace and Reconciliation. In the 21 years of the war, nothing has brought together LRA leaders with the Acholi people. Only the Holy Spirit could coordinate the timing of our healing retreat to follow the Peace Consultation.
The question posed at the Peace Consultation was – “How many of you are ready to forgive Joseph Kony and the LRA?”Hands shot up to indicate they would be willing to forgive Kony. Every Acholi person in attendance raised their hand to vote for forgiveness. They were saying, “I would rather have peace return to our land than harbor hatred in my heart.” They knew if they didn’t say they were willing to forgive, the LRA would stop all peace negotiations. By embracing forgiveness they took the first step toward letting go of the past so that their children can live without the fear of abduction.It will take time for forgiveness to be complete – but the Acholi people are willing to start the process because they would rather embrace the freedom that will result from choosing forgiveness rather than continue to live in the prison of hatred and conflict.![]()
Our retreat took seventeen pastors and eighteen formerly abducted girls to the Cross of Christ where all their burdens were given to Jesus. We have found that the only way for true and lasting peace to be accomplished in this area where demons have ruled is through prayer. It is a huge spiritual battle in northern Uganda and the dark forces of evil are at work and in conflict with the Light of Christ. The Apostle Paul said, “Don’t give up the freedom you have in Jesus.”
The formerly abducted girls who came to the retreat ranged in age from 17 –25 years and several had been in the LRA for 10 years. Two girls had been forced to kill their fathers. Everyone of them had borne a child to an LRA soldier in the bush. The effects of this kind of trauma was painfully evident and the healing needed is beyond words — it is only the power of the Blood of Jesus and the power of Love through the Cross that will heal their memories and redeem what Satan has stolen from their childhood.
How about us? Do we also need to be freed from the prison of hatred and unforgiveness in our lives? Do you have a war raging within your own heart? In prayer, give all your wounds, hurts, hatred, and bitterness to Jesus. He will remove the pain and His promise to give us peace when we forgive is an invitation worth accepting!
Serving with joy,
Phil and Jennifer
Our website is at www.ugandamission.org
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