Mittwoch, 12. September 2007

afrikanische Bürokratie, die 1.

[Blick vom City Garden Center auf die größte Moschee weit und breit]

Wollte heute meine Arbeitserlaubnis beantragen. Hatte alles beachtet, was mir bisher gesagt wurde, bin brav , nachdem ich weggeschickt wurde, da der Beamte fehlte, nach einigen Stunden stinkender Kapala-Stadt wieder hingetrottet, um dann zu erfahren, daß ihnen doch noch etwas eingefallen ist, was sie bei mir jetzt sehen wollen (und was sonst bisher nur eine Person gebraucht hat) -so zog ich wieder von dannen und werde bald wieder aufschlagen in dem Gewirr der Offices des Immigration-Office. Habe schon einiges von diesen Odysseen gehört, weigere mich aber, daß so hinzunehmen. Ich habe besseres zu tun, als stundenlang mit Matatu-Fahren und warten in diesem Moloch zu verbringen!






Bin heute Übrigends in so einem Matatu (Minibus-Taxi, hier links zu sehen) zusammen mit 24 (!) anderen gefahren. Zugelassen sind eigentlich 14 Menschen, aber man trifft durchaus auch Hühner und so etwas dort an...

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