Dennoch ist es wohl so, daß Uganda schwer getroffen ist, denn im Stern heißt es:
Und hier findet ihr eine Fotostrecke vom Stern zum Thema der Überschwemmungen. Doch hier bei uns sieht es nach dem Regen -wenn das Wasser dann versickert ist- so aus:Ende der Flut noch nicht abzusehen
"So schlimm war es noch nie", klagt Hasifa Kabeija, Sprecherin des Roten Kreuzes in Uganda. Die Menschen dort seien an die jährlichen Fluten am Ende der Regenzeit gewöhnt - doch ein solches Ausmaß habe das Hochwasser noch nie gehabt. Ein Ende der Flut ist jedoch nicht abzusehen. Die Regenzeit kann in Uganda bis Dezember dauern. Die Regierung in Kampala rief den Notstand in den Flutgebieten aus - zu spät, klagen örtliche Medien."Viele Häuser sind wegen durchweichter Böden und undichter Dächer unbewohnbar", sagt Grace Akwango von der Hilfsorganisation ActionAid. Die Helfer seien im Dauereinsatz, doch angesichts der fast 300.000 Flutopfer allein in Uganda sei die bittere Erkenntnis: "Unsere gemeinsamen Anstrengungen reichen nicht aus."
Unser Vorteil hier scheint tatsächlich zu sein, daß wir zwar Täler um uns haben, aber eben selbst erhöht sind. Auf der anderen Seite regnet es zwar immer wieder heftig, aber anhaltende Regenzeiten hatten wir bisher auch nicht. Wir sind eben irgendwie bewahrt hier!
"Mukama Yebasibwe!"
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